Welche Figur passt zu welchen Kleid

Schlanker und Schöner aussehen:

Welches Kleid passt perfekt zu deiner Figur, finde es jetzt heraus !

 

Habt ihr gewusst, dass jede Frau einem bestimmten Figur-Typ zuzuordnen ist? Und jeder einzelne Figur-Typ lässt sich durch ganz geschickte Tricks gekonnt in Szene setzen um sofort bis zu 7Kg schlanker auszusehen. Ich werde euch die fünf verschiedenen Typen kurz vorstellen und natürlich auch ein paar interessante Tipps zu jedem Einzelnen geben. Lest weiter und erfahrt, welcher Figur-Typ ihr seid und welche Kleider für eine Hochzeit als Gast am besten zu euch passen!

 

Bist du der X Figurtyp?

Wenn ihr eher breitere Schultern, eine schmale Taille und eine ebenso breite Hüftpartie besitzt, seid ihr ziemlich sicher ein X-Typ. Die X-Figur wird auch Sanduhr-Figur genannt und lässt sich mit wenigen Tipps wunderbar betonen.

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Das könnt ihr tragen, wenn ihr eine X-Figur habt: Denkt immer daran, dass eine schlanke Taille besonders sexy und äußerst feminin wirkt! Also betont sie, indem ihr Wickelkleider oder andere Kleider mit figurnah geschnittener Taillenpartie tragt! Ein Oberteil mit V-Ausschnitt setzt eure Oberweite gekonnt in Szene. Auch ein auffälliger Gürtel schafft den gewünschten Effekt. Achtet darauf, weich fließende Stoffe zu tragen!

Darauf solltet ihr lieber verzichten: Auch wenn A-Linie ziemlich angesagt ist, solltet ihr lieber darauf verzichten. Denn diese verdeckt eure Taille komplett und versteckt eure Reize. Auch Longtops sind eher ungeeignet.

Tipp: Hebt eure Taille hervor!

 

Bist du vielleicht ein A-Typ?

Der A-Figurtyp oder auch Birne-Figur genannt erkennt ihr daran, dass ihr eine eher schlanke Taille, schmale Schultern und einen schmalen Oberkörper mit kleineren Brüsten habt. Eure Hüft-, Po- und Oberschenkel-Partie sind etwas voller. Für die Birne-Figur gibt es ein paar einfache Tricks, um eure körperlichen Vorzüge gekonnt hervorzuheben.

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Das könnt ihr tragen, wenn ihr eine Birne-Figur habt: Ganz wichtig ist es in diesem Fall, euren eher schmalen Oberkörper zu betonen, um ein gewisses Gleichgewicht zu schaffen. Lenkt die Aufmerksamkeit durch auffällige Prints auf den Oberkörper! Wenn ihr dazu dunkle Röcke oder Hosen tragt, wirken Po, Oberschenkel und Hüften schmaler. Sehr wirkungsvoll sind auch Oberteile in A-Linien-Form. Auch längere Jacken passen sehr gut zum Birne-Typ.

Darauf solltet ihr lieber verzichten: Röcke mit auffälligen Mustern, Prints und knalligen Farben solltet ihr lieber meiden. Denn diese lassen eure etwas vollere Hüft- und Po-Partie noch voller wirken. Auch Oberteile, die genau auf den Hüften enden, heben diesen Bereich noch mehr hervor.

Tipp: Hebt euren Oberkörper hervor, indem ihr die Blicke ganz gezielt darauf lenkt!

 

Hast du ein H-Figurtyp?

Sind eure Schultern, Taille und Hüfte etwa gleich breit? Dann habt ihr eine sogenannte H / Säule-Figur. Meist sind dann Brüste und Po eher klein. Also heißt es, genau diese Bereiche mit gekonntem Styling geschickt hervorzuheben.

H Firgurtyp
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Das könnt ihr tragen, wenn ihr eine Säule-Figur habt: Da die Taille in diesem Fall kaum ausgeprägt ist, solltet ihr unbedingt taillierte Schnitte bevorzugen. Kleider, bei denen auf Taillenhöhe die Stoffe drapiert sind oder die auffällige Details an dieser Stelle haben, wirken besonders schön. Mit einem breiten Gürtel setzt ihr eure Taille ebenfalls auf einfache Weise in Szene. Achtet darauf, dass euer Gesamtoutfit so zusammengestellt ist, dass die Taillenpartie sehr schmal gehalten ist!

Darauf solltet ihr lieber verzichten: Eher unvorteilhaft sind lange Jacken und gerade Schnitte. Steife Stoffe wirken ebenfalls unpassend für eure Figur. Lasst die Finger von weit ausgestellten Kleidungsstücken! Denn diese betonen die Säule-Figur mehr als ihr es eigentlich wünscht.

Tipp: Versucht, mit eurem Outfit dafür zu sorgen, dass die Taille deutlich erkennbar ist!

 

Bist du eine Frau mit V-Figur?

Dies ist ganz einfach herauszufinden. Wenn eure Schultern breiter als die Hüft- und Oberschenkel-Partie sind, dann deutet dies ganz klar auf eine V-Figur hin. Meist ist diese durch eine vollere Oberweite und einen kleineren Po geprägt. Mit winzigen Tricks gelingt es euch, ein optisches Gleichgewicht zwischen Ober- und Unterkörper zu schaffen.

V Figurtyp
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Das könnt ihr tragen, wenn ihr eine V-Figur habt: Ganz wichtig ist es, in diesem Fall den Unterkörper etwas mehr zu betonen. Nutzt dazu auffällige Farben, Prints und Muster auf Hosen und Röcken! Gleichzeitig solltet ihr dunklere, unauffällige Farbtöne für eure Oberteile wählen, um die ohnehin größere Oberweite nicht nochmals hervorzuheben. Wenn ihr die angesagten Schalkragen liebt, seid ihr ebenfalls auf der sicheren Seite. Auch tiefe Ausschnitte und dezente Muster haben die gewünschte Wirkung.

Darauf solltet ihr lieber verzichten: Wenn ihr die V-Figur habt, solltet ihr auf alles verzichten, was den Oberkörper hervorhebt. Blusen mit auffälligen Prints und Mustern oder Rüschen sind absolut ungeeignet. Auch Schulterpolster braucht ihr nicht! Seid sparsam mit Accessoires wie Schals und Tüchern, denn diese heben den Oberkörper ebenfalls hervor!

Tipp: Tragt auffällige Hosen und Röcke, um vom breiteren Oberkörper abzulenken!

 

Zählst du zum O-Typ?

Das ist ganz leicht herauszufinden. Wenn ihr eine eher größere Oberweite und breitere Hüften habt, eure Taille wenig ausgeprägt ist, dann seid ihr der typische O bzw. Apfel-Typ. In diesem Fall solltet ihr eure Outfits besonders geschickt zusammenstellen, um die wenig erkennbare Taille deutlicher zu zeigen!

O Figurtyp
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Das könnt ihr tragen, wenn ihr eine Apfel-Figur habt: Für jede Frau gibt es das optimale Outfit. Habt ihr eine Apfel-Figur, stehen euch Oberteile mit V- und U-Boot-Ausschnitt besonders gut. Auch Kleider mit sehr hohem Taillenansatz sind für diesen Figur-Typ hervorragend geeignet. Eure Oberteile sollten locker sitzen und schön fallen. Hosen und Röcke für die Apfel-Figur sollten möglichst schmal geschnitten sein. Achtet auch auf dezente Muster und Farben bei der Wahl eurer Oberteile!

Darauf solltet ihr lieber verzichten: Feste Stoffe passen überhaupt nicht zur Apfel-Figur. Denkt immer daran, dass die Stoffe schön weich fallen sollten und möglichst am Oberkörper nicht zu eng anliegen! Große, auffällige Prints sind nicht angebracht. Auch Querstreifen sind ein echtes No-Go.

Tipp: Lenkt von eurer Taille ab und setzt besondere Akzente an Beinen und Dekolleté!

 

 

Welche Kleider machen schlank ?

Diese Modelle zaubern an dir eine wunderschöne Traumfigur !

 

Vorab schon einmal eine tolle Nachricht für euch: Es gibt tatsächlich für JEDE Frau das perfekte Kleid! Ihr müsst nur wissen, wie ihr eure körperlichen Vorzüge optimal betonen könnt. Jeder Figurtyp erfordert andere Kleider- und Ausschnittformen, um wirklich schön auszusehen. Lest weiter und erfahrt, welche Kleider am besten zu euch passen und schlank machen!

 

1. Styling-Regel: Schlanke Taille? Unbedingt hervorheben!

Grundsätzlich gilt: Wer eine schlanke Taille hat, soll diese unbedingt auch zeigen!Größere Oberweite, etwas breitere Hüften, aber eine schlanke Taille – dieser Figurtyp ist auch als Sanduhr-Figur bekannt. Wenn ihr euch zu diesem Figurtyp zählt, solltet ihr auf jeden Fall auf taillierte Kleider zurückgreifen. Eine perfekte Wahl sind in diesem Fall zum Beispiel Wickelkleider. Auch Kleider, deren Oberteil eng anliegt und deren Rock ausgestellt ist, eignen sich hervorragend, um eure Taille geschickt zu betonen. Ein spitzer Ausschnitt lenkt die Aufmerksamkeit garantiert auf euer Dekolleté.

 

2. Styling-Regel: Problemzone Bauch? Ganz einfach kaschieren!

Viele Frauen betrachten ihren Bauch als echte Problemzone. Mit dem richtigen Kleid lässt sich diese ganz leicht kaschieren. Besonders gut geeignet sind dafür Hemdblusenkleider und die schönen Empirekleider. Der gerade Schnitt sorgt dafür, dass sich euer Körper optisch streckt. Wenn ihr einen Gürtel dazu tragen wollt, dann am besten auf Hüfthöhe oder kurz unter der Brust. So könnt ihr selbst bestimmen, wo eure Taille zur Geltung kommen soll. Verschiebt sie mit Hilfe des Gürtels ganz einfach nach oben oder nach unten und lasst damit eure Figur schlanker wirken!

 

3. Styling-Regel: Es kommt also doch auf die Länge an!

Nicht jede Kleiderlänge eignet sich für jeden Figurtyp. Es gibt bestimmte Regeln, die ihr beachten solltet, um wirklich perfekt in eurem Kleid auszusehen. Seid ihr groß und habt schlanke Beine? Dann sind wadenlange Kleider die richtige Wahl. Zeigt Bein und fühlt euch rundum wohl! Kleine Frauen wählen am besten kürzere Kleider in Knielänge. Dadurch erscheinen sie gleich ein wenig größer. Maxikleider sollten wirklich nur von sehr großen Frauen getragen werden. Damit sind auch kräftigere Beine gar kein Problem mehr. Wenn ihr insgesamt unter eurem Kleid ein paar Pfunde verschwinden lassen wollt, solltet ihr vorteilhafte Shapewear drunter tragen!

 

4. Styling-Regel: Geschickt drapiert, ist halb gewonnen!

Besonders beliebt sind Kleider, die mit schicken Drapierungen versehen sind. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn nicht jede Art der Drapierung ist für jede Figur wirklich vorteilhaft. Wenn ihr ein paar Pfunde rund um Bauch und Taille verschwinden lassen wollt, sind Drapierungen an entsprechender Stelle eine geschickte Lösung. Wer aber eine etwas größere Oberweite hat, sollte darauf verzichten, diese mit einem voluminösen Oberteil noch mehr zu betonen. Das Gegenteil gilt für Frauen mit geringer Oberweite. Hier bieten geschickt platzierte Drapierungen viel Spielraum, um die Oberweite optisch zu vergrößern und in Szene zu setzen.

 

5. Styling-Regel: Farben geschickt einsetzen

Ein weiterer Punkt bei der Wahl des optimalen Kleides ist die Farbe. Ganz klar erwiesen ist, dass dunkle Farben eine Frau schlanker erscheinen lassen als helle Farbtöne. So habt ihr die Möglichkeit, mit geschickt platzierten Farbakzenten eure Problemzonen verschwinden zu lassen und andererseits eure Vorzüge ins rechte Licht zu rücken. Habt ihr einen schlanken Oberkörper, dafür aber breitere Hüften, solltet ihr ein Kleid wählen, dessen Oberteil in hellen Farben gestaltet ist. Der Rock sollte aber dunkel gehalten sein. Wenn ihr eine große Oberweite und sehr schlanke Hüften habt, solltet ihr das Oberteil dunkel halten und die schlanke Hüftpartie etwas heller betonen.

 

6. Styling-Regel: Mit Mustern tolle Effekte erzielen

Wenn ihr gern Kleider mit Mustern tragt, braucht ihr diese nur richtig einsetzen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Alle Muster, die vertikal ausgerichtet sind, sorgen dafür, dass euer Körper viel schlanker erscheint. Aber Muster bieten noch viel mehr Möglichkeiten. Denn ihr könnt damit auch bestimmte Bereiche ganz einfach hervorheben. Wenn ihr euer Dekolleté besonders betonen wollt, erreicht ihr dies mit tollen Mustern am Oberteil des Kleides. Ist der Rock uni gehalten, wird der Effekt doppelt stark.